Drohnenbesichtigung als Add-on im Begutachtungsprozess
faircheck verfügt österreichweit über Kapazitäten und stellt Know-how sicher
„Die Qualität der Gutachten für Schäden an Gebäuden an schwer zugänglichen Stellen wird durch den Einsatz von Drohnen für die Dokumentation enorm gesteigert. Präzise Detail- und Überblicksfotos gewähren eine gut nachvollziehbare Basis für die Genauigkeit der kalkulierten Schadenhöhe“, so Christoph Heißenberger, Geschäftsführer faircheck.
Eine entscheidende Rolle bei der kundenorientierten Lösung des Schadenfalls spielt die Bewertung des versicherten Schadens. Je genauer und klarer diese in der Schadenregulierung erfolgen kann, umso zielgerichteter kann im Anschluss die Versicherung handeln und den Kunden schnell und professionell servicieren.
„Mit Drohnen unterstützte Besichtigungen sind die Zukunft. Die Beurteilungsmöglichkeit des Schadens wird enorm verbessert, der Kunde ist begeistert. Sinnvoll eingesetzt ist dies eine nachhaltige und wertschöpfende Erweiterung im Besichtigungsprozess. Für ein exzellentes Unternehmen gibt es kaum einen besseren Weg, um im Sinne aller Beteiligten zu einem fairen Ergebnis zu kommen“, pointiert Eva Kasper, Geschäftsführerin faircheck, die Vorteile für Auftraggeber und deren Kunden.
An schwer bzw. durch Witterungsverhältnisse eingeschränkt zugänglichen Stellen wie Dachflächen oder exponierten Objekten wie Almhütten verzeichnet der Einsatz von Drohnen im Schadenfall zur Nachbesichtigung und in der Prävention hervorragende Ergebnisse, wie die Erfahrungen aus den faircheck-Drohnenflug-Einsätzen der letzten Jahre in der Begutachtung bestätigen. „Wir bieten die mobile Schadenregulierung mit Drohnenbesichtigung künftig vor allem in jenen Fällen verstärkt an, bei denen sich vor Ort herausstellt, dass mittels Drohne deutlich bessere Dokumentationsergebnisse als mit den herkömmlichen Methoden erzielt werden können“, so Christoph Heißenberger, Geschäftsführer faircheck, über den Einsatzschwerpunkt.
Kapazitäten und innovatives Know-how österreichweit verfügbar
faircheck verfügt nunmehr österreichweit über die Kapazität, Schäden mit Fotodrohnen zu dokumentieren. Laufend kommen neue Drohnenpiloten mit passendem Drohnenführerschein hinzu. Damit die Schadenexperten über die erforderlichen Qualifikationen verfügen, hat faircheck das hauseigene faircheck-Campus-Programm erweitert. Neben diversen Aus- und Weiterbildungen, wie unter anderem zum EU-zertifizierten Sachverständigen für Gebäudeschäden in Kooperation mit der Zertifizierungsstelle IQ-ZERT, werden nun auch regelmäßig Drohnenflugtrainings durch den ÖAMTC angeboten.
In allen Regionen Österreichs sind Schadenregulierern bzw. Schadenexperten im Einsatz, die über den erforderlichen Drohnenführerschein und die notwendigen Kenntnisse und Erfahrungen verfügen: Die Berichte gewinnen durch Drohnenfotos an Aussagekraft hinsichtlich Schadenausmaß und Kausalität zum Schadenereignis. Die Schadenbewertung wird exakter. Das Risiko von Unfällen bei der Besichtigung durch Dachbegehungen entfällt.
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