Geballte Expertise und Synergieeffekte: Erster Technik-Workshop bei faircheck

faircheck hat erstmals alle Technik-Schadenexperten zu einem Treffen inklusive Workshop ins faircheck-Headquarter in Stattegg geladen. Ziel war es, das umfassende Know-how zu bündeln und Synergieeffekte zu nutzen.

Um die Effizienz und Qualität im Technikbereich weiter zu steigern, hat faircheck kürzlich alle Technik-Schadenexperten zu einem Workshop ins Headquarter in Stattegg eingeladen.

Inhaltliche Abstimmung von Prozessen und Standards

Unter der Leitung von Eva Kasper und Siegfried Raffald stimmten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen Kernprozesse ab, um die Qualität der faircheck Produkte zu sichern.

faircheck hat den Technikbereich in den letzten 1,5 Jahren aufgrund starker Nachfrage ausgebaut. Im Zuge dieser Maßnahmen wurden neue Technik-Sachverständige (SVs) angebunden, der Partner-Pool vergrößert und die Expertise erweitert. Die Intention des Workshops war es daher, Prozesse abzustimmen und zu vereinheitlichen, sodass gemeinsam Standards und Kriterien definiert werden konnten.

Qualitätssicherung im Fokus

Die Technik-Schadenexperten rund um das Team von Jackl-Riessner, das Team von Roland Reiter sowie SV Christian Zeiler teilten ihre wertvollen Erfahrungen, schilderten Herausforderungen und präsentierten bewährte Vorgehensweisen aus der Praxis.

Im Sinne einheitlicher Qualitätsstandards wurde im Konsens aller Teilnehmer und Teilnehmerinnen ein umfassender Kriterienkatalog erarbeitet und damit verbundene To-dos festgehalten, um das Kundenerlebnis nochmals zu verbessern.

Gut vorbereitet und motiviert ins neue Jahr 

Mit diesen Maßnahmen setzt faircheck neue Standards im Technikbereich und gewährt einen einheitlichen Auftritt unter der Marke faircheck. Das gebündelte Know-how und die Synergieeffekte lassen uns motiviert und gut vorbereitet ins neue Jahr starten.