Drohnenbesichtigung setzt sich durch

Schäden an schwer zugänglichen Stellen nachhaltig begutachtet

Seit mehr als einem Jahr kann faircheck in allen Regionen Österreichs verlässlich und bei gleichbleibend hoher Qualität Drohnenbegutachtungen im Schadenfall und in der Prävention abwickeln. 11 erfahrene Schadenexperten sind Drohnenpiloten mit Drohnenführerschein und fliegen unter der faircheck-Flagge. Die Einsparungen gegenüber Aufstiegshilfen liegen bei mehreren Hundert Euro.

Nach über einem Jahr im Portfolio hat sich die Drohnenbegutachtung als Dokumentation und kundenorientierte Lösung im Schadenfall bestens bewährt. Die Auftraggeber, Versicherungen in ganz Österreich, Versicherungsnehmer und Anspruchsteller sind zufrieden. Die Genauigkeit der kalkulierten Schadenhöhe ist gesteigert. Transparenz und Klarheit für alle Beteiligten liegt vor. Die erforderliche Qualifizierung der Schadenexperten wird durch das hauseigene faircheck-Campus-Programm in Kooperation mit dem ÖAMTC unterstützt. Christoph Heißenberger, CEO faircheck: „Die Drohnenbesichtigung hat sich bei der Begutachtung von Dächern und schwer zugänglichen Stellen als taugliches Mittel zu einer kompetenten Schadenbegutachtung durchgesetzt.“

Die Resultate sprechen für sich

Die Berichte gewinnen durch Drohnenfotos an Aussagekraft hinsichtlich Schadenausmaß und Kausalität zum Schadenereignis. Raschere Reparaturen werden ermöglicht, da auch die hinzugezogenen Sanierer bzw. Handwerker über Umfang und Ausmaß informiert sind. Die Planungszeiten werden erheblich verkürzt.

Die Einsparungen sind gegenüber einer herkömmlichen Besichtigung mit Aufstiegshilfe hoch. Am Beispiel eines Mehrfamilienhauses mit einer ungefähren Höhe von 10 bis 12 Metern, bedeutet die Begutachtung eines Daches mittels Vertikalmastbühne zusätzliche Kosten von über € 500,–. Reist der begutachtende Schadenexperte mit dem Drohnenequipment im Werkzeugkoffer an, entfällt der zusätzliche Organisationsaufwand und es wird lediglich eine Pauschale von € 78,- für die Drohnenbegutachtung als Add-on zur Mobilen Schadenregulierung verrechnet.

„Im Praxistest hat sich unser Produkt nicht nur durch deutlich bessere Dokumentationsergebnisse im Schadenfall und der Prävention bewährt. Entscheidend ist auch der Aspekt der Nachhaltigkeit. Die Organisation samt der separaten Anfahrt eines Transport-Lkws mit Aufstiegshilfe entfällt. Die Unfallgefahr bei Dachbegehungen ist gebannt. In Summe erhält der Kunde viel schneller eine faire Lösung auf nachhaltigem Weg.“, resümiert Eva Kasper, Geschäftsführerin von faircheck.

Das exakte Rechenbeispiel können Sie ebenso wie einen Musterbericht direkt unter info@fairchek.at anfordern.

Die offizielle Pressemitteilung finden Sie auch im Pressefach von pressetext.at

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