faircheck-Campus-Auftakt: Reparieren statt Tauschen

Kreislaufwirtschaft sowie Re-Use-Ansätze sind auch in der Versicherungsbranche, um wesentliche Elemente im Sinne der Nachhaltigkeit im operativen Geschäft zu gewährleisten. Der faircheck Campus nimmt mit dem Motto „Reparieren statt Tauschen“ gezielt Inhalte ins Jahresprogramm 2023 auf.

Im faircheck-Langzeitprojekt „Weiterfairwertung von Wirtschaftsgütern“ wird bereits seit 2008 aus dem operativen Geschäft heraus Schadenware an karitative Einrichtungen weitervermittelt. 2010 hat faircheck dafür den Nachhaltigkeitspreis Trigos gewonnen. Hier sind die Initiatoren im jeweiligen Fall in erster Linie die Schadenregulierer bzw. Sachverständige, die im Schadenfall vor Ort sind. Grund genug noch mehr in den Austausch zu gehen und Themen rund um Nachhaltigkeit von den Experten beleuchten zu lassen. Der Fokus vom faircheck Campus liegt 2023 auf dem Motto „Reparieren statt Tauschen“. Gerade bei Fenstern, Türen, Böden, etc. gibt es durch innovative Reparaturmethoden viel Potenzial. Verpflichtende Regelwerke der EU-Taxonomie rufen Versicherer und ihre Dienstleister spätestens seit 2023 dazu auf, Kreislaufwirtschaft in ihre Geschäftsprozesse zu integrieren. Das Ergebnis jeder Überlegung sollte immer kundenorientiert, ökologisch, ökonomisch sowie funktionell sein.

Erfahrungen erheben und Potenziale offenlegen

Am 24. Jänner steigen wir beim faircheck Campus mit einem Webinar zum Jahresthema „Reparieren statt Tauschen“ ein. Wir werden vorhandene Erfahrungen der Schadenregulierern österreichweit erheben und uns zum Thema austauschen.

Bei der Jahresabschlussveranstaltung von faircheck kündigten die Geschäftsführer Eva Kasper und Christoph Heißenberger das Jahresthema des faircheck Campus 2023 an.

Wenn auch Sie mit uns in den Austausch gehen möchten, dann freuen wir uns von Ihnen zu hören. Kontaktieren Sie uns.