Warum faircheck auch 2022 keine Weihnachtskarten per Post verschickt

faircheck verzichtet nicht nur immer schon auf Weihnachtsgeschenke für Auftraggeber, sondern auch auf das Versenden von Weihnachtskarten per Post. Das Geld kommt dieses Jahr dem Verein Weltweitwandern Wirkt und damit Bildungsprojekten in Marokko und Nepal zugute. 

Die Auftraggeber des österreichischen Schadendienstleisters sind in erster Linie Schadensachbearbeiter und -manager österreichischer Versicherungen. Diese bekommen regelmäßig kein persönliches Weihnachtsgeschenk von faircheck – auch die Weihnachtskarte per Post bleibt auch heuer wieder aus. Eva Kasper, CEO faircheck: „Wir unterstützen heuer mit dem Budget den österreichischen Reiseveranstalter Weltweitwandern. Schon allein durch das touristische Konzept die lokale Bevölkerung vor Ort in die Reiseveranstaltungen zu integrieren und so eine Verdienstmöglichkeit zu bieten, ist unterstützenswert. Bei Weltweitwandern wissen wir, dass die Spenden auch ankommen wo sie gebraucht wird!“

„Dank Ihrer Spende können wir auch in diesem Jahr wieder einen großen Teil der laufenden Kosten unserer Bildungsprojekte in Marokko und Nepal decken. Sie helfen mit, Menschen in ihren Fähigkeiten zu bestärken und ihnen ein selbstbestimmtes Leben in ihrer Heimat zu ermöglichen. Unsere Bildungsprojekte gelten als Vorzeigeinitiativen vor Ort und das macht uns sehr stolz! Nun sind Sie Teil davon, gemäß unserem Motto: Gemeinsam Wunder wirken!“, so Christian Hlade, Obmann des Vereins.

Fairness auf ganzer Linie

Die Bestrebungen gesellschaftliche Verantwortung im Rahmen des Möglichen zu übernehmen, ist seit der Unternehmensgründung in den faircheck-Alltag integriert. Mit Projekten wie „Weiterfairwertung von Wirtschaftsgütern“ wird aus dem operativen Geschäft heraus, Schadenware an karitative Einrichtungen übermittelt. Neben nach einem Schadenfall beschädigter oder nicht mehr verkäuflicher Ware werden zu entsorgenden Wirtschaftsgütern (zB EDV-Geräte) an soziale Einrichtungen zur Verwendung bzw. Verwertung übergeben.  2017 wurde im Rahmen des Upcycling-Projekts mit heidenspass Taschen gefertigt, die mit einer Markise aus einem Schadenfall gefüttert war. Bereits 2010 hat faircheck den begehrtesten Preis für verantwortungsvolles Wirtschaften – den TRIGOS – gewonnen. Eva Kasper, CEO bei faircheck: „Das Jahr 2023 steht im Zeichen der Nachhaltigkeit. Jeder Kontaktpunkt mit uns soll sowohl aus ökonomischer als auch aus ökologischen Gesichtspunkten nachhaltig erfolgen.“

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