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Meilenstein 20 Jahre faircheck: Interview mit Eva Kasper, CEO faircheck

3. Juli 2025/in Allgemein, fairmedia

Sie können das Interview hier nachhören. Die Vorlesestimmen wurden mittels KI-generiert:

Was 2005 als mutiger Vorstoß in der Versicherungswelt begann, ist heute ein digitaler Vorreiter in der mobilen Schadenregulierung. Anlässlich des Jubiläums wirft faircheck einen Blick zurück – und noch viel lieber nach vorn. Im Interview mit Eva Kasper, CEO von faircheck, über die erlebte Entwicklungen des Unternehmens in den letzten 15 Jahren und die Veränderungen in der Branche. Es wird deutlich: Die DNA des Unternehmens ist geprägt von Innovationsgeist, Menschlichkeit und einem tiefen Verständnis für den Wandel der Zeit. Ein Gespräch über Perspektivenwechsel, Pionierarbeit und die Kunst, den Start-up-Spirit in ein etabliertes Unternehmen zu überführen.

Im Interview geht es unter anderem um:

  • Veränderungen im Unternehmen: Seit 2010 hat faircheck einen hohen Professionalisierungs- und Digitalisierungsgrad erreicht und ist heute ein etablierter Marktführer. 
  • Kundenanforderungen: Die Kunden erwarten Schnelligkeit, Flexibilität und digitale Lösungen, was zu einem starken Fokus auf die Customer Journey im Schadenfall geführt hat. 
  • Einfluss des Klimawandels: Die Art der Schäden hat sich durch den Klimawandel verändert, mit häufigeren Massenschadenereignissen und verschobenen Jahreszeiten für Unwetter. 
  • Rolle der KI: KI wird als unterstützendes Werkzeug betrachtet, um Entscheidungen im Schadenfall zu treffen, wobei der menschliche Kontakt vor Ort weiterhin entscheidend ist. 
  • Zukunftsvision: faircheck strebt an, als agiler und menschlicher Trendsetter in der Branche wahrgenommen zu werden, und plant, neue Technologien sinnvoll zu integrieren. 
  • Unternehmenskultur: Die interne Unternehmenskultur hat sich verändert, um Selbstorganisation und Eigenverantwortung der Teammitglieder zu fördern, was für die agile Zukunft entscheidend ist.

Wie hast du die Veränderungen der letzten 15 Jahre seit deinem Einstieg bei faircheck 2010 erlebt?

Ich bin 2010 in das damals noch junge Unternehmen gekommen – fünf Jahre alt, mit einem hohen Professionalisierungs- und Digitalisierungsgrad sowie dem Anspruch auf eine schnelle Weiterentwicklung. Diesem Trend sind wir gefolgt. Ich durfte damals in der Froschperspektive im Bereich Projekte & Innovationen beginnen und die einzelnen Stadien und Entwicklungsschritte miterleben. Vieles war damals noch analog – von der Schadenaufnahme bis zur Kommunikation mit Auftraggebern. Heute sind wir ein digitaler Vorreiter in der mobilen Schadenregulierung, und ich darf aus der Vogelperspektive in Führungsverantwortung mitgestalten. Dadurch verändern sich viele Blickwinkel – dieser Perspektivenwechsel ist ein enormer Schritt. Es macht viel Spaß das Unternehmen operativ zu leiten und in die Zukunft zu führen. Ich mache das mit viel Freude.

Wenn ich die letzten 15 Jahre Revue passieren lasse und in die aktuelle Ausgabe des Jubiläumsmagazins fairmedia schaue, sehe ich viele Wegbegleiter – Personen, die innerhalb und außerhalb des Unternehmens langjährige Auftraggeber und Partner sind. Das ist ein starkes Zeichen. Die Stimmen der faircheck-Partner der ersten Stunde kann man direkt im Magazin nachlesen. Mit dem Eigentümerwechsel haben wir diese Partnerstruktur weiter gestärkt und erweitert.

Wesentlich ist, dass unsere faircheck-Partner auch einen klaren Mehrwert durch die Zusammenarbeit mit faircheck sehen. Heute sind wir ein digitaler Vorreiter in der mobilen Schadenregulierung. Was sich über die Jahre nie verändert hat, ist unser Fokus auf Qualität, Menschlichkeit und Innovationsgeist. Das geht nur mit einem starken Team, einer soliden Vertrauensbasis und einem partnerschaftlichen Miteinander. Wir haben es geschafft, den Start-up-Spirit zu bewahren, obwohl wir mittlerweile ein etabliertes Unternehmen sind. Das ist nicht selbstverständlich.

Wie haben sich die Anforderungen der Kunden in den letzten 15 Jahren verändert?

Unsere Auftraggeber erwarten heute nicht nur Schnelligkeit und Qualität, sondern auch Flexibilität, digitale Lösungen und Nachhaltigkeit. Themen wie Drohnenbesichtigungen, VEX oder unser Ansatz „Reparieren statt Tauschen“ sind Antworten auf diese Anforderungen. Besonders geschätzt wird, dass wir als Bindeglied zwischen Versicherung und Kunde agieren – empathisch, lösungsorientiert und effizient. 

Die Customer Journey im Schadenfall steht heute viel stärker im Fokus als noch vor 15 Jahren. Der Digitalisierungsgrad ist extrem gestiegen. Früher wurden Filme nach der Besichtigung ins Labor zum Entwickeln gebracht oder Aufträge per Post oder Fax übermittelt. Die Abwicklung eines Schadenfalles hatte eine andere Zeitdimension. Die Schnelligkeit und auch die Schnelllebigkeit haben stark zugenommen. Zu Qualität und Tempo, die wir über die Jahre hinweg beweisen konnten, kommt heute der Amazon-Servicecharakter hinzu, der von uns erwartet wird – ebenso wie Empathie, um in Krisensituationen für den Versicherungsnehmer da zu sein. 

Durch die demografischen Veränderungen in der Versicherungsbranche wird der Schadenregulierer zunehmend als unterstützendes Organ für neue, noch wenig schadenerfahrene Mitarbeiter wahrgenommen. Die Anforderungen an Schadenregulierer und Backoffice-Mitarbeiter verändern sich – fachliche Skills werden vorausgesetzt, aber persönliche Kompetenzen bringen den Erfolg.

Wie wird sich die Schadenregulierung weiter verändern?

Die Art der Schäden, die wir besichtigen, verändert sich. Durch den Klimawandel – die letzten vier Schadenjahre haben es gezeigt – haben wir regional begrenzt mehrere Massenschadenereignisse pro Jahr. Das gab es früher so nicht. Starkregenereignisse und Hagelschläge treten häufiger auf. Auch die Jahreszeiten, in denen sie auftreten, haben sich verschoben – Blitz- und Hagelunwetter bereits im März, Schneedruckschäden hingegen nur noch punktuell. Die Art und Weise, wann und wo wir im Jahresverlauf eingesetzt werden, hat sich stark verändert.

Mobiler Hochwasserschutz und Rückstaubecken zur Prävention sind gebaut worden und können Schäden begrenzen. Auch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Organisationen hat sich verändert. Mit jedem Ereignis kommen neue Erkenntnisse hinzu. Durch die Erfahrungen der letzten Jahre können wir gezielter reagieren und Ressourcen dorthin verschieben, wo sie kurzfristig gebraucht werden. Auch die Abwicklung von Schadenereignissen wird sich künftig – in Abstimmung mit den Anforderungen der Auftraggeber und mit neuen Tools, Open Source Daten und KI Unterstützung – effizienter gestalten lassen.

Was kann in diesem Sinn von der KI im Schadenfall übernommen werden?

Der erste Ansprechpartner im Schadenfall ist weiterhin der Versicherer. Die Möglichkeit, mit Unterstützung von KI Daten aufzubereiten und Entscheidungen vorzubereiten sind eine wesentliche Neuerung im Prozess. In welchen Schadenfällen wir in Zukunft eingesetzt werden wird sich ändern. Der Versicherer wird vieles vorab erkennen und entscheiden können und wir werden einsetzt werden, wo wir einen Mehrwert erbringen können. Dies wird dazu führen, dass sich Änderungen im Schadenabwicklungsprozess ergeben werden. Die KI ermöglicht es, die Prozesse neu zu denken. Da gilt es mutig voranzuschreiten.

Aktuell haben wir bei unseren faircheck-Partnern bzw. Auftraggebern eine Umfrage durchgeführt, um herauszufinden, was aktuell die Erwartungen der Referent:innen sind und den Mehrwert der mobilen Schadenregulierung im Vergleich zu einem reinen Tischgutachten ausmacht, bei dem niemand vor Ort war. Das Ergebnis: Es geht um die direkte Beziehung zwischen Geschädigten, Schadenregulierer und Professionisten. Neben dem fachlichen Know-How sind People Skills gefragt. Der Regulierer wird zum beratenden und unterstützenden Organ. Für junge Schadenreferent:innen mit geringem Zeitbudget muss im Bericht das Wesentliche rasch erfassbar sein. 

Die Schadenursachenerhebung ist in der mobilen Schadenregulierung nahezu vollständig möglich, da der Mensch vor Ort ist. Digitalisierung ist dabei der Enabler, die Voraussetzung. KI kann vorbereiten – vor Ort braucht es jedoch den Menschen, der im Dialog mit Versicherungsnehmern, Schadensachbearbeitern, Handwerkern etc. mit Hausverstand agiert.

Klimawandel, Digitalisierung, Fachkräftemangel – wie geht die Reise bei faircheck weiter?

Umwelt und Gesellschaft verändern sich. Der Klimawandel erfordert schnelle, flexible Einsatzfähigkeit über das gesamte Jahr in ganz Österreich – hier punkten wir mit unserer mobilen Struktur. Digitalisierung ist für uns kein Bremsklotz, sondern ein Basiswerkzeug, um Prozesse effizienter und transparenter zu gestalten und den Menschen im gesamten Schadenprozess zu unterstützen. Dem Generationenwechsel in der Versicherungswirtschaft und dem Fachkräftemangel begegnen wir u.a. mit gezielter Kommunikation sowie Aus- und Weiterbildung über unseren faircheck Campus. Wir befähigen unsere Schadenexperten, etwa durch den EU-zertifizierten Sachverständigenlehrgang, den wir regelmäßig organisieren. Unser Jahresmotto 2025 „M & M – Mehrwert der MSR“ bringt es auf den Punkt: Wir stärken, was uns ausmacht – die mobile Schadenregulierung.

Was ist die Vision für die Zukunft von faircheck?

Meine Vision ist, dass faircheck weiterhin als agiler, digitaler und menschlicher Trendsetter in der Branche wahrgenommen wird. Die Zukunft ist schnelllebiger geworden, es ist herausfordernd, Schritt zu halten und die KI wird auch in der Versicherungswirtschaft neue Regeln definieren. Zugleich bietet genau das die Chancen. Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht, erbringen als Partner vor Ort die Leistung und können so hervorragend eingesetzt werden. Wir sind in engem Kontakt mit unseren Auftraggebern und setzen so gezielt in viele Richtungen Schritte. So sind wir für die Zukunft bestens gerüstet.

Auch in herausfordernden Zeiten sind wir in der Lage, agil auf Veränderungen zu reagieren. Wir haben ein gutes Team im Headquarter und ein starkes Team an Schadenregulierern draußen, das wir zuletzt weiter ausgebaut haben. Aktuell sind wir in einer Unternehmensgröße, wo wir unseren Auftraggebern unsere Dienstleistung über das gesamte Jahr hin verlässlich anbieten können. Gleichzeitig sind wir aber in unseren Strukturen so aufgestellt, dass wir agil genug sind, um auf kurzfristige Anforderungen flexibel reagieren zu können.

Uns geht es darum, die langfristigen Kooperationen mit den Auftraggebern zu vertiefen und weiterzuentwickeln. Wir werden uns als Unternehmen kontinuierlich weiterentwickeln, um auf neue Gegebenheiten rasch und vorausschauend reagieren zu können, als Partner zur Verfügung zu stehen und unsere Dienstleistung voranzutreiben. Wir wollen neue Technologien wie GenAI sinnvoll integrieren, ohne den Menschen aus dem Blick zu verlieren. Digitalisierung ist unsere Basis – aber der Mensch bleibt im Mittelpunkt. Wir werden uns weiterhin gut aufstellen und unseren Stakeholdern kontinuierlich einen Mehrwert bieten. So bleiben wir ein verlässlicher und guter Partner.

Ich wünsche mir, dass wir auch in den nächsten 20 Jahren mit Mut, Innovationskraft und Teamgeist vorangehen – gemeinsam mit unseren Auftraggebern, Partnern und Mitarbeitenden.

Insbesondere die Unternehmenskultur bei faircheck ist ausschlaggebend für den Erfolg – was hat sich dort verändert bzw. was sind die Zugänge für die Zukunft?

Was sich verändert hat: Intern haben wir das wertschöpfende Element gestärkt. So können und sollen alle Teammitglieder ihre Aufgaben und Verantwortungen selbstorganisiert und eigenverantwortlich wahrnehmen. Das ist die Voraussetzung für eine agile Zukunft und dafür, klar und ergebnisorientiert wirken zu können. Es gilt weiterhin, das Mindset zu schaffen und zu stärken – durch gezielte interne Aktivitäten, um gut arbeiten zu können und ein stabiles Team zu formen und zu halten. Das wird ein zentraler Erfolgsfaktor für die Zukunft sein.

Welches Zitat inspiriert dich zum Abschluss des Gesprächs für die Zukunft?

„You have to be in it, to win it.“

Dieser Satz stammt aus meiner Zeit in Australien, wo ich an der Uni im PhD-Studium einen Dialog über den Umgang mit Herausforderungen geführt habe. Dieser Slogan begleitet mich seither. Wenn du nicht mutig bist und keinen Schritt wagst, um vielleicht etwas zu erreichen, dann ist es vergebene Liebesmüh. Wenn du es probierst – auch wenn du nicht erfolgreich bist –, hast du etwas gelernt. Du machst deine Lernerfahrungen. Manchmal muss man kreativ sein, und manchmal ergibt sich etwas Großes aus einer schrägen Idee. Mutig etwas auszuprobieren – das ist etwas, das ich auch in Zukunft weiterhin tun möchte.

https://faircheck.at/content/uploads/2025/07/1.png 1080 1920 MS https://www.faircheck.at/content/uploads/2016/04/faircheck_Logo_farbe_Website340x156-300x140.png MS2025-07-03 12:21:572025-07-03 13:10:19Meilenstein 20 Jahre faircheck: Interview mit Eva Kasper, CEO faircheck

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