„faircheck bleibt faircheck“
Der reibungslose Übergang bei faircheck nach dem Unternehmensverkauf an Helvetia Österreich wird durch eine transparente Kommunikation gegenüber dem gesamten faircheck-Team sichergestellt. Einen Auszug gibt es hier.
Kurz nach der Bekanntgabe des Verkaufs von faircheck an Helvetia Österreich führen Dr. Kaspar Hartmann, Vorstand Schaden-Unfall bei Helvetia und Stefan Hackl, Leiter Schaden bei Helvetia, gemeinsam mit der Geschäftsführerin in spe Dr. Eva Kasper und den derzeitigen Eigentümern und Geschäftsführern Peter und Andrea Winkler, Meetings mit dem gesamten faircheck-Team in Österreich durch.
Offene Fragen werden geklärt und die Sicherheit für eine starke gemeinsame Zukunft wird vermittelt. Nach dem Motto „Wer gut im Schaden ist, ist erfolgreich im Versicherungsnetzwerk“ möchte Helvetia durch faircheck als Vorzeigeunternehmen im Bereich Qualität, bei den Prozessen und der Menschen, die den Schaden bei den Versicherungsnehmern begutachten, punkten. Mit dem bestehenden Team an faircheckerInnen im Backoffice und an Schadenexperten, die zur Begutachtung vor Ort sind, ist faircheck weiterhin als neutraler Partner für alle Versicherungen in Österreich im Einsatz.
Gemeinsam für alle
Kaspar Hartmann betont ebenso wie Stefan Hackl in allen Gesprächen, dass es keine Änderung in der Schadenbegutachtung geben wird und durch die Eingliederung in die Helvetia Familie, die eine ergänzende Kultur zu faircheck hat, gemeinsam der Weg in die Zukunft beschritten wird. Beim Meeting Ende August in der faircheck-Zentrale in Graz reist der Schweizer Kaspar Hartmann, der unter der Woche in Wien arbeitet, persönlich an, um das Backoffice-Team kennenzulernen und alle auftretenden Fragen ausführlich zu beantworten.
„faircheck bleibt faircheck“, stellt Kaspar Hartmann klar. „Wir möchten am Erfolgskurs der letzten 15 Jahre aufspringen und die faircheck weiterentwickeln. Die Marke faircheck steht mit ihren Leistungen weiterhin allen Versicherungsunternehmen zur Verfügung.“