Ein bewegtes Jahr 2021 geht zu Ende

2021 ist bei uns und bei Ihnen viel passiert. Der Sommer war geprägt von schweren Unwettern. Oberösterreich war überdurchschnittlich stark betroffen. Die Abarbeitung der Massenschäden haben uns bis in die frühen Herbsttage hinein beschäftigt. faircheck musste trotz der erweiterten Kapazitäten an Schadenregulierer bzw. Schadenexperten in ganz Österreich erstmals in der Geschichte einen kurzzeitigen Auftragsstopp verhängen.  

Heatmap zur Schadensituation 2021 in Österreich

#throwbacks: Viel Bewegung von der Wurzel bis zur Spitze

Eva Kasper und Christoph Heißenberger sind seit Mitte September die Geschäftsführer von faircheck. „Lose Enden zusammenführen“ lautet die Devise von beiden nach dem Unternehmensverkauf der vormaligen Eigentümer Peter und Andrea Winkler, was bisher gut gelungen ist. Ein motiviertes Team an fairchecker*Innen stärkt den beiden sowohl intern als auch extern den Rücken. Am 2. Dezember fand ein informatives Online-Adventstreffen mit Schadenregulierern und Backoffice statt. Auch Stefan Hackl nahm als Vertreter der neuen Eigentümerin und durchaus zufriedener Kunde am Meeting teil. Siggi Raffald (Anm.: zu sehen im Beitragsbild als Redner ohne Maske) und Iris Schuster gaben Einblicke aus dem faircheck-Backoffice. Thomas Leitner präsentierte die Perspektive in Vertretung aller Schadenregulierer.

Online-Adventstreffen 2021 mit Eva Kasper, CEO faircheck, als Sprecherin im Bild ohne Maske

#nothingisordinary: Partnerschaftlich, kundenorientiert, fair

Wir werden weiterhin als verlässlicher Partner für alle unsere Auftraggeber agieren. Hohe Qualität und starke Kundenorientierung sowie exzellente und nachhaltige Ergebnisse zu liefern und unsere Prozesse und Qualitätssicherungsarbeiten dementsprechend weiterzuentwickeln, sind unsere Bestrebungen. Christoph Heißenberger konnte sich in den ersten Monaten seiner Tätigkeit als Geschäftsführer von faircheck gut einarbeiten und freut sich, so gut aufgenommen worden zu sein. Vertrieb und Marketing sowie der faircheck-Campus zählen zu seinen Hauptaufgaben. Diverse innovative Projekte und Corporate Social Responsibility bleiben im Fokus unseres Tuns. Im Rahmen des Projekts „WEITERfairWERTUNG von Wirtschaftsgütern“ konnten wir zuletzt in zwei Schadenfällen eine Übergabe von Schadenware an karitative Einrichtungen initiieren und abwickeln. Einmal handelte es sich um eine Gartenmöbelgarnitur, die an die VinziMärkte in Graz ging und das andere Mal konnte Installationsware an SOMA bzw. die Wiener Hilfswerke vermittelt werden. Die Zürich Versicherung und die R + V gaben beide die Schadenware gerne frei, um diese den karitativen Einrichtungen zur Verfügung zu stellen.

#danke: Gemeinsam in ein chancenreiches Jahr 2022

Der Fokus bei faircheck wird 2022 neben der Stärkung von Kundenbeziehungen u.a. auf Qualitätssicherungsarbeiten und Prozessoptimierung liegen. Ebenso spielen diverse innovative Projekte und Corporate Social Responsibility entscheidende Rollen.

Wir bedanken uns bei unseren Auftraggebern und Partner*Innen sowie bei allen Schadenregulierern und dem gesamten faircheck-Team für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit in einem bewegten Jahr 2021 und wünschen allen ein fröhliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in ein gesundes Neues Jahr 2022. Es ist eine Freude, mit einem solchen Team in das Jahr 2022 zu starten.

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