faircheck feiert den 200.000 Schadenfall:
Was 200.000 abgewickelten Schadenfälle aus ökologischer Sicht für uns bedeuten.
200.000 abgewickelte Schäden und jeder ist anders. Unsere Aufträge sind vielfältig und auf genauso vielfältige Weise versuchen wir den Bereich Ökologie und somit den Umweltgedanken bei faircheck zu leben und in unseren Kernbereich zu integrieren.
Unser starker Fokus liegt darauf, unsere Dienstleistung nachhaltig und fair zu gestalten. Dabei treibt uns eine Frage besonders an: Wie können wir erfolgreich wirtschaften und gleichzeitig ressourcenschonend agieren? Wir glauben, dass dies nur möglich ist, wenn wir ökonomische und nachhaltige Aspekte verbinden und unseren Kernbereich stets ökologisch denken – bei allem, was wir tun.
Was dabei herauskommt? Eine Mischung aus innovativen Gedanken und digitalen Lösungen, die einerseits den Prozess der Schadenabwicklung für Kunden und fairchecker einfacher, effizienter sowie unkomplizierter und andererseits unseren Alltag ein bisschen nachhaltiger machen.
Ein paar Beispiele gefällig? Gerne.
Videobegutachtung VEX
Dabei erfolgt die Schadenbegutachtung durch unsere Schadenregulierer im Livestream von zu Hause aus. Mit VEX sparen wir Kilometer und unsere Kunden schätzen die flexible Termingestaltung sowie die schnelle und unkomplizierte Abwicklung.
Drohnenbesichtigungen
Mittels Drohnenflug wird das Schadenausmaß ohne komplizierte Besteigungs- und Besichtigungsmethoden bewertet. Das spart in vielen Fällen Zeit und Geld, weil weder die separate Anfahrt eines Transport-LKWs mit Aufstiegshilfe noch weitere Termine für den Versicherungsnehmer anfallen.
Reparieren statt Tauschen
2023 stand bei uns unter dem Motto „Reparieren statt Tauschen“. Es ging dabei um die Sensibilisierung, dass ein Austausch nicht immer die beste Lösung für den Versicherungsnehmer sein muss. Oft ist eine Reparatur einfacher, schneller und obendrein noch nachhaltiger und damit ressourcenschonender.
Ablöse
2024 lautet unser Jahresmotto „Ablöse“. Grundgedanke dahinter ist es, eine rasche, unbürokratische und flexible Lösung für den Versicherungsnehmer zu schaffen. Durch die effiziente Bearbeitung des Schadenfalles werden außerdem Ressourcen gespart.
Papierloses Büro
Unser papierloses Büro spart bis zu 99 % an wertvollen Ressourcen. Unser Backoffice arbeitet mittels elektronischen Aktes und die Schadenexperten können dank der faircheck Tools zu 100 % papierlos arbeiten. Beispielhaft genannt sei hier die digitale Ablöse.
Weiterfairwertung
Auf diese faircheck-Projektreihe sind wir besonders stolz, denn sie verbindet ökonomische, ökologische und soziale Aspekte auf besonders wirkungsvolle Weise. Es geht darum, Schadenware, die durch einen Versicherungsschaden nicht mehr verkäuflich, aber trotzdem einwandfrei ist, nicht zu vernichten, sondern im Sinne der Kreislaufwirtschaft für karitative Zwecke zu spenden.
„Weiterfairwertung“ ist mittlerweile in unserem Netzwerk bestens bekannt. Auftraggeber oder Partner kommen immer wieder proaktiv auf uns zu, um uns auf potenzielle Weiterfairwertungsfälle aufmerksam zu machen. Wir prüfen dann vor Ort, ob die Ware für eine Weiterverwertung geeignet ist und übernehmen die weiteren Schritte, wenn dies der Fall ist.
Es ist immer wieder schön zu sehen, wenn Produkte und Waren im Kreislauf bleiben und im Rahmen von karitativen Zwecken ein zweites Leben erhalten.
All diese Projekte sind nur möglich, weil wir Nachhaltigkeit und CSR seit Anbeginn fest in unsere faircheck-Struktur verankert haben. Darauf sind wir stolz und das wird sich auch für die nächsten 200.000 Schadenfälle nicht ändern. Wir freuen uns auf jeden einzelnen davon.
Und wir freuen uns darauf, die 200.000 Schadenfälle aus einem dritten und damit letzten Blickwinkel – aus der sozialen Sicht – zu betrachten. Dazu bald mehr …
