5. Platz für faircheck bei Austria’s Leading Companies 2016
Österreichs führendes Schadendienstleistungsunternehmen ist weiter im Aufwind.
Dieses Jahr konnte sich faircheck über den fünften Platz bei der Vergabe des Austria’s Leading Companies Award in der Kategorie „solide Kleinbetriebe“ (Umsatz bis € 10 Mio.) in der Steiermark freuen.
Der wichtigste Wirtschaftspreis des Landes wurde heuer bereits zum 18. Mal verliehen. Das von KSV1870, der Tageszeitung „Die Presse“ und PriceWaterhouseCoopers veranstaltete Event gilt regelmäßig als Leistungsschau innovativer Unternehmen. In der Steiermark fand die Verleihung im Messecongress Graz statt. ALC-Betriebe zeichnet nachhaltiges Wirtschaften bei gleichzeitiger solider finanzieller Basis aus. „Gerade als Dienstleistungsunternehmen sind wir besonders gefordert weiter zu denken, über den Tellerrand zu schauen und unsere Kunden sowie die Kunden unserer Kunden mit maximaler Lösungsorientierung zu überraschen“, meint Dr. Peter Winkler, CEO und Gründer der faircheck Schadenservice GmbH.
2010 und 2011 konnte sich faircheck erstmals einen Platz unter den Top 3 sichern. Die Kernkompetenz des Betriebes stellt die mobile Schadenregulierung für Versicherungen dar. Mit der im Jahr 2014 gemeinsam mit der PEAN GmbH eingeführten Videobegutachtung (VEX) für Sachschäden konnte ein weiterer wesentlicher Meilenstein in der Unternehmensentwicklung gesetzt werden. Seit 2015 wird gemeinsam mit der Zürich Versicherungs-Aktiengesellschaft die Schadenbegutachtung von Sachschäden mittels der App „Zurich Live“ durch faircheck abgewickelt. faircheck verfügt über ein KSV-Rating von 231, was eine sehr gute Bonität beziffert. Das führte unter anderem zum diesjährigen fünften Platz unter 19 namhaften steirischen Unternehmen.
Solide Ergebnisse auch in Zukunft
Die Digitalisierung von Prozessen zur Serviceverbesserung hat auch in Zukunft für das innovative Unternehmen oberste Priorität. Nachhaltiges Wirtschaften ist und bleibt gleichzeitig ein wesentliches unternehmerisches Ziel des Familienbetriebs mit Sitz in Graz-Stattegg. So werden im Rahmen des seit 2010 bestehenden Projekts „WEITERfairWERTUNG von Wirtschaftsgütern“ weiterhin in Kooperation mit Versicherungen einwandfreie Ware aus Schadenfällen an karitative Einrichtungen übergeben.
„Allen faircheckerInnen bin ich sehr dankbar für ihren kontinuierlichen Einsatz,“ so Dr. Peter Winkler „nur gemeinsam können wir auch in Zukunft solche und bessere Ergebnisse erreichen.“
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